Schützen Sie sich vor Überlastung durch die Sorge um Ihren pflegebedürftigen Angehörigen!

Symptome eines Burnouts können äußerst vielfältig sein: im Bereich der Psyche zeigen sie sich bspw. als Erschöpfung, andauernde Müdigkeit, Schlafstörungen, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, fehlender Antrieb oder mangelnde Entscheidungsunfähigkeit.

Es können aber auch körperliche Beschwerden auftreten, wie etwa Muskelverspannungen, Schwindel, Magen- und Darmbeschwerden, Kopf- oder Rückenschmerzen oder Tinnitus. Vielleicht fühlen Sie sich aber auch „nur“ gleichgültig, neigen zum Weinen oder zu Zynismus, fühlen sich ruhelos, haben ein Gefühl von Bitterkeit oder Ihre Partnerschafts- bzw. Familienprobleme nehmen zu.

Damit es gar nicht so weit kommt, ist es wichtig, dass Sie die Warnsignale eines Burnout kennen und nicht ignorieren!

Viele pflegende Angehörige sind burnoutgefährdet, weil sie bspw. zu den Menschen gehören, die nicht Nein sagen können oder unter Schuldgefühlen leiden. Oft haben sie das Gefühl der Unentbehrlichkeit und gleichzeitig leiden sie darunter, nie ausreichend Zeit für sich zu haben.

Auch wenn Sie sagen können, dass Sie nicht zu dem oben beschriebenen Personenkreis gehören, sollten Sie auf Warnsignale achten. Dazu gehören z. B. Konzentrationsstörungen, Tagträume z. B. in Form von Fluchtphantasien, zunehmende Ungeduld gegenüber anderen, ein Gefühl mangelnder Anerkennung und Wertschätzung, unbestimmte Angst und Nervosität, Selbstmitleid, Rückzug aus privaten Kontakten, aufbrausendes Verhalten, vermehrter Alkohol- oder Tablettenkonsum.

Als pflegender Angehöriger sind Sie ständig Belastungssituationen ausgesetzt, die Sie bewältigen müssen. Das zehrt an Ihrer Kraft und Ihren Nerven.
Leider werden die Warnsignale eines Burnouts oftmals übersehen. Den Betroffenen fällt erst auf, dass etwas mit ihnen nicht stimmt, wenn sich Symptome eines Burnouts zeigen.

Werden Sie dann nicht aktiv, um etwas zu verändern, besteht die Gefahr, dass Sie unter der Last zusammenbrechen und gar nichts mehr geht.

Lassen Sie es nicht so weit kommen und nutzen Sie die Möglichkeit der Burnout-Prävention.
Schützen Sie sich vor krankmachender Überlastung durch die Pflege Ihres Angehörigen.

Als Pflegeberaterin, berate ich täglich pflegende Angehörige zu deren Problemen und Belastungen.
Als ausgebildete Fachkraft für Stress- und Burnout-Prävention kann ich Ihnen helfen, sich vor einem Burnout zu schützen oder Ihr beginnendes Bunrout zu überwinden.

Meine Herangehensweise richte ich dabei auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben aus.

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich selbst etwas Gutes zu tun und nehmen Sie Kontakt zu mir auf:

info (@) pflege-ohne-burnout.de